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13. März 2044 — Totale Mondfinsternis — St. Pölten, Niederösterreich, Österreich

13. Mär 2044, 20:37
Maximale Sichtbarkeit in St. Pölten, Niederösterreich
Art (global): Totale Mondfinsternis
Art (lokal): Totale Mondfinsternis in St. Pölten, Niederösterreich
Beginn: So, 13. Mär 2044, 17:48
Maximum: So, 13. Mär 2044, 20:37 1,203 Magnitude
Ende:So, 13. Mär 2044, 23:26
Dauer: 5 Stunden, 38 Minuten

Alle Zeiten auf dieser Seite sind Ortszeiten.

Ort

13. März 2044 — Totale Mondfinsternis — St. Pölten

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Die Simulation zeigt das ungefähre Aussehen der Finsternis in St. Pölten. Die Phasen der Finsternis sind unterhalb gelistet. Alle Zeiten beziehen sich auf Ortszeit in St. Pölten (MEZ).

UhrzeitPhaseEtappeRichtungVertikalwinkel
17:48 So, 13. MärNicht sichtbarHalbschattenfinsternis beginnt Unter HorizontHimmelsrichtung Ost 85°
-0.3°
17:48 So, 13. MärGeht aufMondaufgang Geht aufHimmelsrichtung Ost 85°
-0.2°
18:52 So, 13. Mär
Partielle Finsternis beginnt Der Kernschatten der Erde berührt erstmals den Mond; die beschattete Mondoberfläche erscheint rötlich.Himmelsrichtung Ost 97°
9.4°
20:04 So, 13. Mär
Totale Finsternis beginnt Der Kernschatten bedeckt den gesamten Mond, der als rötliche Scheibe am Himmel zu sehen ist.Himmelsrichtung Ostsüdost 111°
20.3°
20:37 So, 13. Mär
Max. Verdunkelung Der Mond ist dem Mittelpunkt des Erd-Kernschattens am nächsten. Himmelsrichtung Ostsüdost 118°
25.0°
21:10 So, 13. Mär
Totale Finsternis endet Die ersten direkten Sonnenstrahlen erreichen wieder den Rand der Mondoberfläche.Himmelsrichtung Südost 126°
29.5°
22:21 So, 13. Mär
Partielle Finsternis endet Der Kernschatten der Erde verlässt die Mondoberfläche.Himmelsrichtung Südost 145°
37.3°
23:26 So, 13. Mär
Halbschattenfinsternis endet Der Halbschatten der Erde verlässt die Mondoberfläche.Himmelsrichtung Südsüdost 164°
41.5°

Wegen der Erdrotation scheint sich der Mond zu drehen und der Schatten entlang einer Kurve zu wandern.

Diese totale Mondfinsternis ist von St. Pölten aus in vollem Umfang sichtbar. Eine totale Mondfinsternis wird auch Blutmond genannt, da sich der Erdtrabant während der Finsternis normalerweise rot verfärbt.


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